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   OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18   

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OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18 (https://dejure.org/2019,59118)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.05.2019 - 4 U 3/18 (https://dejure.org/2019,59118)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. Mai 2019 - 4 U 3/18 (https://dejure.org/2019,59118)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 16.06.2016 - I ZR 222/14

    Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst: Beginn der regelmäßigen

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Bei einer laufenden Nutzung des Werkes begründet jede Nutzung des Werkes einen neuen Anspruch auf angemessene Beteiligung, wenn zur Zeit der Verwertungshandlung ein auffälliges Missverhältnis zwischen der Vergütung des Urhebers und den Erträgen und Vorteilen des Verwerters besteht (vgl. BGH, GRUR 2012, 496 Rn. 60 f. - Das Boot; BGH, Urteil vom 16.06.2016, I ZR 222/14 - Geburtstagskaravane m.w.N.).

    Ist die Vergütung dagegen - wie hier - nicht bereits aufgrund eines früheren Anspruchs auf angemessene Vergütung aus § 32 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 2 UrhG oder weitere Beteiligung aus § 32a Abs. 1 Satz 2 UrhG angepasst worden, ist bei der Prüfung, ob ein auffälliges Missverhältnis im Sinne von § 32a Abs. 1 Satz 2 UrhG besteht, die ursprünglich vereinbarte Vergütung zu den Erträgen und Vorteilen ins Verhältnis zu setzen (BGH, Urteil vom 16.06.2016, I ZR 222/14 - Geburtstagskaravane m.w.N.).

    Auch bei einer laufenden Nutzung des Werkes kann der Anspruch aus § 32 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 2 UrhG daher nur einmalig im Zeitpunkt des Vertragsschlusses entstehen (BGH, Urteil vom 16.06.2016 - I ZR 222/14 = GRUR 2016, 1291 - Geburtstagskaravane).

    Bei einer laufenden Nutzung des Werkes begründet jede Nutzung des Werkes einen neuen Anspruch auf angemessene Beteiligung, wenn zur Zeit der Verwertungshandlung ein auffälliges Missverhältnis zwischen der Vergütung des Urhebers und den Erträgen und Vorteilen des Verwerters besteht (vgl. BGH, Urteil vom 16.06.2016 - I ZR 222/14 = GRUR 2016, 1291 - Geburtstagskaravane; BGH GRUR 2012, 496 Rn. 60 f. - Das Boot).

    Es genügt für den Anspruch aus § 32 a UrhG beispielsweise jede Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis des Urhebers von einer überdurchschnittlich erfolgreichen Auswertung des Werkes durch den Nutzungsberechtigten (BGH, Urteil vom 16.06.2016 - I ZR 222/14 = GRUR 2016, 1291 - Geburtstagskaravane; BGH, Urteil vom 10. Mai 2012 - I ZR 145/11, GRUR 2012, 1248 Rn. 23 = WRP 2013, 65 - Fluch der Karibik, m.w.N).

  • BGH, 22.09.2011 - I ZR 127/10

    Das Boot

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Ein Auskunftsanspruch nach § 242 BGB setzt voraus, dass aufgrund nachprüfbarer Tatsachen klare Anhaltspunkte für einen Anspruch nach § 32 oder § 32a UrhG bestehen (BGH, Urteil vom 10.05.2002 - I ZR 145/11 - Fluch der Karibik und Urteil vom 22.09.2011 I ZR 127/10 - Das Boot).

    Bei einer laufenden Nutzung des Werkes begründet jede Nutzung des Werkes einen neuen Anspruch auf angemessene Beteiligung, wenn zur Zeit der Verwertungshandlung ein auffälliges Missverhältnis zwischen der Vergütung des Urhebers und den Erträgen und Vorteilen des Verwerters besteht (vgl. BGH, GRUR 2012, 496 Rn. 60 f. - Das Boot; BGH, Urteil vom 16.06.2016, I ZR 222/14 - Geburtstagskaravane m.w.N.).

    Beansprucht ein Urheber nach einer Anpassung der Vergütung gemäß § 32 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 2 UrhG oder § 32a Abs. 1 Satz 1 UrhG eine weitere Anpassung der Vergütung nach § 32a Abs. 1 Satz 1 UrhG, ist bei der Prüfung, ob ein auffälliges Missverhältnis vorliegt, die angepasste Vergütung zu den Erträgen und Vorteilen ins Verhältnis zu setzen (vgl. BGH, GRUR 2012, 496 - Das Boot).

    Quantitativ soll ein den Anspruch begründendes "auffälliges" Missverhältnis - entgegen der noch zu § 36 a.F. ergangenen BGH-Entscheidung in GRUR 1996, 763 (765 f.) - Salome II (s. auch die Darstellung der Rechtsprechungsentwicklung in der Entscheidung des KG ZUM 2010, 346 (348) - Bulle von Tölz) - bereits jedenfalls dann vorliegen, wenn die vereinbarte Vergütung um 100% von der angemessenen Vergütung abweicht (BGH GRUR 2012, 496 (498) - Das Boot - unter Verweisung auf BT-Drs.

    Bei einer laufenden Nutzung des Werkes begründet jede Nutzung des Werkes einen neuen Anspruch auf angemessene Beteiligung, wenn zur Zeit der Verwertungshandlung ein auffälliges Missverhältnis zwischen der Vergütung des Urhebers und den Erträgen und Vorteilen des Verwerters besteht (vgl. BGH, Urteil vom 16.06.2016 - I ZR 222/14 = GRUR 2016, 1291 - Geburtstagskaravane; BGH GRUR 2012, 496 Rn. 60 f. - Das Boot).

  • BGH, 21.05.2015 - I ZR 62/14

    GVR Tageszeitungen I - Angemessene Urhebervergütung des Journalisten:

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Dennoch kann der Urheber bei einer prozessualen Durchsetzung des Rechts aus § 32 Abs. 1 S. 3 UrhG unmittelbar auf Zahlung des angemessenen Entgelts respektive der Differenz zwischen dem vertraglich vereinbarten und dem angemessenen Entgelt klagen (BGH GRUR 2016, 62 Rn. 34 - GVR Tageszeitungen I; BGHZ 115, 63 - Horoskop-Kalender; Senat, Urteil vom 15.09.2015 - 4 U 128/14 - zit. nach juris (dort Rz. 85) m.w.N.; Urteil vom 11.02.2016 - 4 U 40/15 -.

    Die angemessene Vergütung ist gemäß § 287 Abs. 2 ZPO unter Würdigung aller Umstände des Einzelfalls nach freier Überzeugung und billigem Ermessen zu bestimmen (BGHZ 182, 337 Rn. 31 - Talking to Addison; BGH GRUR 2016, 62 - GVR Tageszeitungen I).

    Bei der gemäß § 32 Abs. 2 Satz 2 UrhG vorzunehmenden Prüfung, ob eine Vergütung im Zeitpunkt des Vertragsschlusses dem entspricht, was im Geschäftsverkehr nach Art und Umfang der eingeräumten Nutzungsmöglichkeit, insbesondere nach Dauer und Zeitpunkt der Nutzung, unter Berücksichtigung aller Umstände nicht nur üblicher-, sondern auch redlicherweise zu leisten ist, können sodann auch solche gemeinsamen Vergütungsregelungen als Vergleichsmaßstab und Orientierungshilfe herangezogen werden, deren Anwendungsvoraussetzungen nicht (vollständig) erfüllt sind und die deshalb keine unwiderlegliche Vermutungswirkung im Sinne von § 32 Abs. 2 S. 1 UrhG entfalten (vgl. BGHZ 182, 337 Rn. 32 ff. - Talking to Addison; Urteil vom 21.05.2015 - I ZR 62/14 = GRUR 2016, 62, 63 Rn. 16 - GVR Tageszeitungen I, Senat a.a.O . ).

    Für eine indizielle Heranziehung von Vergütungsregelungen im Rahmen der gemäß § 32 Abs. 2 S. 2 UrhG vorzunehmende Einzelfallabwägung reicht eine vergleichbare Interessenlage aus; eventuell für die Frage der Angemessenheitsprüfung bestehenden erheblichen Unterschieden ist im Einzelfall durch eine modifizierte Anwendung dieser Vergütungsregelungen Rechnung zu tragen (Urteil vom 21.05.2015 - I ZR 62/14 = GRUR 2016, 62, 63 Rn. 16 - GVR Tageszeitungen I (Rn. 21)).

    Tarifvertragliche Regelungen, deren Anwendungsvoraussetzungen nicht vorliegen, können im Rahmen der Bestimmung einer angemessenen Vergütung gemäß § 32 Abs. 2 Satz 2 UrhG bei vergleichbarer Interessenlage indizielle Bedeutung haben (vgl. BGH GRUR 2016, 62 - GVR Tageszeitungen I), ohne dass dem § 32 Abs. 4 UrhG entgegenstünde.

  • BGH, 07.10.2009 - I ZR 38/07

    Talking to Addison

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Die angemessene Vergütung ist gemäß § 287 Abs. 2 ZPO unter Würdigung aller Umstände des Einzelfalls nach freier Überzeugung und billigem Ermessen zu bestimmen (BGHZ 182, 337 Rn. 31 - Talking to Addison; BGH GRUR 2016, 62 - GVR Tageszeitungen I).

    Damit soll vornehmlich dem Bedürfnis der Werkverwerter nach Rechtssicherheit Rechnung zu tragen (vgl. BGH GRUR 2009, 1148, 1150 - Talking to Addison; Senat; Urteil vom 11.02.2016 - 4 U 40/15 m.w.N.).

    Bei der gemäß § 32 Abs. 2 Satz 2 UrhG vorzunehmenden Prüfung, ob eine Vergütung im Zeitpunkt des Vertragsschlusses dem entspricht, was im Geschäftsverkehr nach Art und Umfang der eingeräumten Nutzungsmöglichkeit, insbesondere nach Dauer und Zeitpunkt der Nutzung, unter Berücksichtigung aller Umstände nicht nur üblicher-, sondern auch redlicherweise zu leisten ist, können sodann auch solche gemeinsamen Vergütungsregelungen als Vergleichsmaßstab und Orientierungshilfe herangezogen werden, deren Anwendungsvoraussetzungen nicht (vollständig) erfüllt sind und die deshalb keine unwiderlegliche Vermutungswirkung im Sinne von § 32 Abs. 2 S. 1 UrhG entfalten (vgl. BGHZ 182, 337 Rn. 32 ff. - Talking to Addison; Urteil vom 21.05.2015 - I ZR 62/14 = GRUR 2016, 62, 63 Rn. 16 - GVR Tageszeitungen I, Senat a.a.O . ).

    Ein erst nach Vertragsschluss eintretendes Missverhältnis zwischen den Erträgen und Vorteilen aus der Nutzung des Werkes und der vereinbarten Gegenleistung kann dagegen keinen Anspruch aus § 32 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 2 UrhG, sondern nur Ansprüche nach § 32a Abs. 1 Satz 1 UrhG begründen (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 2009 - I ZR 38/07, BGHZ 182, 337 Rn. 19 - Talking to Addison).

  • BGH, 10.05.2012 - I ZR 145/11

    Fluch der Karibik

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Ein Auskunftsanspruch nach § 242 BGB setzt voraus, dass aufgrund nachprüfbarer Tatsachen klare Anhaltspunkte für einen Anspruch nach § 32 oder § 32a UrhG bestehen (BGH, Urteil vom 10.05.2002 - I ZR 145/11 - Fluch der Karibik und Urteil vom 22.09.2011 I ZR 127/10 - Das Boot).

    14/8058, 19; BGH WRP 2013, 65 (70) - Fluch der Karibik; KG ZUM 2012, 686 (688); OLG München ZUM 2013, 47 (52 f.)).

    Es genügt für den Anspruch aus § 32 a UrhG beispielsweise jede Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis des Urhebers von einer überdurchschnittlich erfolgreichen Auswertung des Werkes durch den Nutzungsberechtigten (BGH, Urteil vom 16.06.2016 - I ZR 222/14 = GRUR 2016, 1291 - Geburtstagskaravane; BGH, Urteil vom 10. Mai 2012 - I ZR 145/11, GRUR 2012, 1248 Rn. 23 = WRP 2013, 65 - Fluch der Karibik, m.w.N).

  • OLG Hamm, 11.02.2016 - 4 U 40/15

    Urheberrecht von Zeitungsfotografen

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Dennoch kann der Urheber bei einer prozessualen Durchsetzung des Rechts aus § 32 Abs. 1 S. 3 UrhG unmittelbar auf Zahlung des angemessenen Entgelts respektive der Differenz zwischen dem vertraglich vereinbarten und dem angemessenen Entgelt klagen (BGH GRUR 2016, 62 Rn. 34 - GVR Tageszeitungen I; BGHZ 115, 63 - Horoskop-Kalender; Senat, Urteil vom 15.09.2015 - 4 U 128/14 - zit. nach juris (dort Rz. 85) m.w.N.; Urteil vom 11.02.2016 - 4 U 40/15 -.

    Damit soll vornehmlich dem Bedürfnis der Werkverwerter nach Rechtssicherheit Rechnung zu tragen (vgl. BGH GRUR 2009, 1148, 1150 - Talking to Addison; Senat; Urteil vom 11.02.2016 - 4 U 40/15 m.w.N.).

    Dementsprechend könnte der Kläger seinen Berechnungen im Ausgangspunkt grundsätzlich die Vergütungssätze Fotohonorare nach den GVR zu Grunde legen, auch wenn deren Anwendungsvoraussetzungen in zeitlicher Hinsicht noch nicht vorlagen (vgl. dazu: Senat - Urteil vom 16.02.2016 - 4 U 40/15 (juris Rz. 156f) und Urteil vom 01.03.2018 - 4 U 98/15).

  • OLG Hamm, 01.03.2018 - 4 U 98/15

    Nachvergütungsansprüche eines freien Journalisten wegen Unangemessenheit der

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    zit. nach juris und Urteil vom 01.03.2018 - 4 U 98/15; vgl. auch BT-Drs.

    Dementsprechend könnte der Kläger seinen Berechnungen im Ausgangspunkt grundsätzlich die Vergütungssätze Fotohonorare nach den GVR zu Grunde legen, auch wenn deren Anwendungsvoraussetzungen in zeitlicher Hinsicht noch nicht vorlagen (vgl. dazu: Senat - Urteil vom 16.02.2016 - 4 U 40/15 (juris Rz. 156f) und Urteil vom 01.03.2018 - 4 U 98/15).

  • BGH, 13.09.2018 - I ZR 187/17

    Schadensersatzanspruch für die unberechtigte Vervielfältigung und öffentliche

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Es erscheint bereits fraglich, ob die von der Mittelstandsvereinigung Fotomarketing, einer Interessenvertretung der Anbieterseite, einseitig erstellten mfm-Empfehlungen branchenübliche Vergütungssätze enthalten (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - I ZR 187/17 = GRUR 2919, 292 Rn. 21 f- Sportwagenfoto; BGH, GRUR 2010, 623 Rn. 36 - Restwertbörse I).Jedenfalls ist auch nach dem Klägervortrag nichts dafür ersichtlich, dass die mfm-Empfehlungen üblicherweise zur Bestimmung der Vergütung für eine Nutzung von Fotografien durch Bildagenturen Anwendung finden.
  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 68/08

    Restwertbörse

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Es erscheint bereits fraglich, ob die von der Mittelstandsvereinigung Fotomarketing, einer Interessenvertretung der Anbieterseite, einseitig erstellten mfm-Empfehlungen branchenübliche Vergütungssätze enthalten (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - I ZR 187/17 = GRUR 2919, 292 Rn. 21 f- Sportwagenfoto; BGH, GRUR 2010, 623 Rn. 36 - Restwertbörse I).Jedenfalls ist auch nach dem Klägervortrag nichts dafür ersichtlich, dass die mfm-Empfehlungen üblicherweise zur Bestimmung der Vergütung für eine Nutzung von Fotografien durch Bildagenturen Anwendung finden.
  • OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16

    Palast der Republik

    Auszug aus OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Besondere Umstände, die es im vorliegenden Fall rechtfertigen könnten, die mfm-Empfehlungen ausnahmsweise anzuwenden, hat der Kläger nicht vorgetragen (vgl. dazu: OLG Köln, Urteil vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 = GRUR 2019, 393).
  • BGH, 13.12.2001 - I ZR 44/99

    "Musikfragmente"; Zahlung der vereinbarten oderr einer branchenüblichen Vergütung

  • BGH, 18.01.1996 - I ZR 65/94

    "Salomé II"; Auswirkungen gesetzlicher Schutzfristverlängerungen auf bestehende

  • KG, 13.01.2010 - 24 U 88/09

    Der Bulle von Tölz - Auskunftsrecht eines Drehbuchautors

  • KG, 30.05.2012 - 24 U 14/11

    Voraussetzungen des urheberrechtlichen Vertragsanpassungsanspruchs;

  • OLG München, 14.06.2012 - 6 U 636/11
  • BGH, 27.06.1991 - I ZR 22/90

    Horoskop-Kalender

  • OLG Hamm, 15.09.2015 - 4 U 128/14

    Urhebervertragsrecht; Nachvergütungsanspruch; Angemessenheit der Vergütung

  • BGH, 03.07.1959 - I ZR 169/55

    Rechtsmittel

  • LG Bochum, 30.11.2017 - 8 O 411/16
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